Asphaltsurfer review and Skateboard Museum Stuttgart, Germany

Das Kino über dem Skateboardmuseum Stuttgart zeigte am 17.07..11 die Weltpremiere des Dokumentarfilmes "Asphaltsurfer"

Vor der Premiere war es Pflicht, dem im Museum im Keller einen Besuch abzustatten. Diese Figur begrüßt am Eingang.

The theater above the Skateboardmuseum Stuttgart  showed the documentary "Asphaltsurfer"

A visit to the museum in the basement prior to the show was mandatory.

This gentleman says hi next to the entry.

Das Museum hat über 1.000 Exponate teisweise aus den frühesten Zeiten.

The museum has more than 1.000 items, some from times long gone.  

Manchmal kommen auch Skategeister an den teilweise wechselnden Austellungsteilen  vorbei

Sometimes even skate ghosts come through the changing displays 

Wer sich bewegen will kann auch durch den Bowl heizen. Auf den Kopf aufpassen.
Those who need to move can also rip the bowl. Watch your head.

Die Premiere war gut besucht

The premiere was well attended. 

83 Minuten deutsche Skateboardgeschichte wird darin durchlebt. Was Marco Tremiliti, Stefan Schorer und Stefan Senn da zeigen hat bis heute niemand in dieser Fülle und mit dieser Intensität gezeigt. In Interviews, Photos und historischen Filmschnipseln wird die Entwicklung der deutschen Skateboardgeschichte nachgezeichnet. Wenn man weiß wie wenig Informationen und Bildmaterialien gerade aus den ganz verangenen Zeiten vorlagen wird einem klar was diese Crew da in jahrelanger Arbeit vollbracht hat.

Der Film macht wirklich Spaß und birgt eine Fülle von Informationen und Bildern, die vielen bestimmt neu sind. Ich hoffe, dass der Film auf seiner Tour um die Welt die Anerkennung findet die er verdient. Sicher hat mancher die Dinge vielleicht anders gesehen oder aus einem anderen Blickwinkel erlebt, aber der Streifen ist wirklich sehenswert. Vielen Dank Jungs!

Gewidmet Marco Tremiliti RIP

The history of Skateboarding in Germany is lived through there in 83 minutes. Noone has ever shown something like this before with this intensity and volume. 

The docu by Marco Tremiliti, Stefan Schorer and Stefan Senn uses interviews, photos and footage parts to review the history. When you consider how little material they had available you can imagine what a tremendous effort it took to create the docu in many years. It is fun and gives a lot of info which is probably new to many. I hope  it will receive the recognition it deserves on its tour around the world. I am sure some will have experienced it differently or may have had another angle of view but the flick is well worth being watched. Thank you very much guys. 

Dedicated to Marco Tremiliti RIP